Die bayerischen Piraten starten erfolgreich ihre Spendenplattform Piratestarter. Die Crowdfundingplattform, die sich an bekannte Modelle wie Kickstarter anlehnt, hat innerhalb weniger Tage bereits mehr als 10 000 € Spenden in die Kassen der Piraten gespült.
Während andere Parteien ihre Wahlkampfkasse weitestgehend mit Großspenden aufbessern, setzen die Piraten bei ihrer Spendenkampgane gezielt auf Kleinspenden von möglichst vielen Menschen. Sie wollen damit zeigen, dass sich das Konzept des Crowdfunding auf die Politik übertragen lässt. So unterstreichen die Piraten außerdem ihre Unabhängigkeit von Partikularinteressen und Lobbyvereinigungen.
Dabei demonstrieren die Piraten mit der Spendenplattform Piratestarter Transparenz: Jeder Spender wird später auf der Webseite centgenau nachvollziehen können, in welche Projekte sein Geld geflossen ist.
Benjamin Stöcker, Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Oberfranken und verantwortlich für die begleitende Social Media-Kampagne:
„Wir freuen uns, dass das Konzept bereits jetzt aufgeht und wir nach so kurzer Zeit eine fünfstellige Summe vorweisen können. Wir gehen davon aus, dass der gute Start einen sich selbst verstärkenden Effekt erzeugt. Unser Ziel ist nach wie vor ehrgeizig: Wir wollen eine Million Euro einnehmen, damit wir im Wahlkampf die anderen Parteien ordentlich vor uns hertreiben können.“
Die Piratestarter-Kampagne wirbt mit Selbstironie und ist auf die Verbreitung in den sozialen Medien zugeschnitten. Ein Beispielbild mit unserem Landesvorsitzenden Stefan Körner finden sie hier:http://www.piratestarter.de/plakatmotive/10-mehr-punkrock/.
Derzeit wurden zwölf der insgesamt 27 erstellten Motive veröffentlicht. Eine stets aktuelle Übersicht aller publizierten Motive finden Sie auf der Piratestarter-Seite unter „Plakatmotive“: http://www.piratestarter.de/plakatmotive/
Hochauflösende Dateien einzelner Motive schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Für weitere Fragen steht Ihnen jederzeit Benjamin Stöcker ( 0175/5842640 ) zur Verfügung.
Dies ist eine Pressemitteilung des Landesverbandes Bayern. Bei Rückfragen gibt der Pressesprecher des Landesverbandes gerne Auskunft.
Die bayerischen Piraten starten erfolgreich ihre Spendenplattform Piratestarter. Die Crowdfundingplattform, die sich an bekannte Modelle wie Kickstarter anlehnt, hat innerhalb weniger Tage bereits mehr als 10 000 € Spenden in die Kassen der Piraten gespült.
Während andere Parteien ihre Wahlkampfkasse weitestgehend mit Großspenden aufbessern, setzen die Piraten bei ihrer Spendenkampgane gezielt auf Kleinspenden von möglichst vielen Menschen. Sie wollen damit zeigen, dass sich das Konzept des Crowdfunding auf die Politik übertragen lässt. So unterstreichen die Piraten außerdem ihre Unabhängigkeit von Partikularinteressen und Lobbyvereinigungen.
Dabei demonstrieren die Piraten mit der Spendenplattform Piratestarter Transparenz: Jeder Spender wird später auf der Webseite centgenau nachvollziehen können, in welche Projekte sein Geld geflossen ist.
Benjamin Stöcker, Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Oberfranken und verantwortlich für die begleitende Social Media-Kampagne:
Die Piratestarter-Kampagne wirbt mit Selbstironie und ist auf die Verbreitung in den sozialen Medien zugeschnitten. Ein Beispielbild mit unserem Landesvorsitzenden Stefan Körner finden sie hier:http://www.piratestarter.de/plakatmotive/10-mehr-punkrock/.
Derzeit wurden zwölf der insgesamt 27 erstellten Motive veröffentlicht. Eine stets aktuelle Übersicht aller publizierten Motive finden Sie auf der Piratestarter-Seite unter „Plakatmotive“: http://www.piratestarter.de/plakatmotive/
Hochauflösende Dateien einzelner Motive schicken wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.
Für weitere Fragen steht Ihnen jederzeit Benjamin Stöcker ( 0175/5842640 ) zur Verfügung.
Dies ist eine Pressemitteilung des Landesverbandes Bayern. Bei Rückfragen gibt der Pressesprecher des Landesverbandes gerne Auskunft.