Anschlag in München: PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit den Angehörigen
Die Piratenpartei Bayern ist entsetzt über den Anschlag in München.
Wir bitten darum, keine voreiligen Schlüsse über die Motivation der oder des Täters zu ziehen und die Ermittlungsbehörden ihr Arbeit machen zu lassen.
Dr. Olaf Konstantin Krueger, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, erklärt:
„Entsetzt und erschüttert stehen wir vor einem erneuten Akt roher Gewalt. Wir PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit ihren Angehörigen. Die Fahndung nach den Tätern läuft derzeit
auf Hochtouren. Den Einsatzkräften der Polizei, welche mit Besonnenheit und Mut die Situation zu klären suchen, danken wir für ihren Einsatz.“
Viele Piraten nutzten die sozialen Medien um nach Freunden und Angehörigen zu suchen und sich zu vergewissern oder bekannt zu geben, dass sie in Sicherheit sind.
Sie riefen zur Besonnenheit auf, unter dem Hashtag #doitlikebrussels wurden viele Tierbilder gepostet, damit Fotos vom Tatort, die die Polizeiarbeit erschwert hätten, in der Masse untergingen.
Auf Twitter bedankte sich die Piratenpartei Bayern noch am Abend bei der Polizei München, ihrem Twitter Account für Ihre Arbeit.
Aufgrund der Geschehnisse haben die PIRATEN entschieden, das für morgen, Samstag, 23. Juli, in Neubiberg geplante gemeinsame Sommerfest abzusagen.
Anschlag in München: PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit den Angehörigen
Die Piratenpartei Bayern ist entsetzt über den Anschlag in München.
Wir bitten darum, keine voreiligen Schlüsse über die Motivation der oder des Täters zu ziehen und die Ermittlungsbehörden ihr Arbeit machen zu lassen.
Dr. Olaf Konstantin Krueger, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Bayern, erklärt:
„Entsetzt und erschüttert stehen wir vor einem erneuten Akt roher Gewalt. Wir PIRATEN trauern um die Opfer und fühlen mit ihren Angehörigen. Die Fahndung nach den Tätern läuft derzeit
auf Hochtouren. Den Einsatzkräften der Polizei, welche mit Besonnenheit und Mut die Situation zu klären suchen, danken wir für ihren Einsatz.“
Viele Piraten nutzten die sozialen Medien um nach Freunden und Angehörigen zu suchen und sich zu vergewissern oder bekannt zu geben, dass sie in Sicherheit sind.
Sie riefen zur Besonnenheit auf, unter dem Hashtag #doitlikebrussels wurden viele Tierbilder gepostet, damit Fotos vom Tatort, die die Polizeiarbeit erschwert hätten, in der Masse untergingen.
Auf Twitter bedankte sich die Piratenpartei Bayern noch am Abend bei der Polizei München, ihrem Twitter Account für Ihre Arbeit.
Aufgrund der Geschehnisse haben die PIRATEN entschieden, das für morgen, Samstag, 23. Juli, in Neubiberg geplante gemeinsame Sommerfest abzusagen.